SYNOPSE


Arnold Schalks, 2012, Death Knocks, muziektheater, NJO Muziekzomer, Woody Allen, Christian Jost, Artie Shaw, David Prins, Jan Gaasenbeek, Jookje Zweedijk, Fred Höppener (Petruk), Redmar de Haan, Milco Verbeek, Frank Zielhorst, Lilian Farahani, Lukás Zeman, Jasper Grijpink, Nieuw Haags Ensemble, Mara Oosterbaan, James Oesi, Marijke Zijlstra, Arthur Kerklaan, Quirijn van den Bijlaard, Thibault Engel, Alessandro Soccorsi, Hans Elstgeest, De Theaterloods Radio Kootwijk, Theater de Dialoog Ermelo, Veluvine Nunspeet, Theater Dakota Den Haag


New York, irgendwo in Manhattan. Es ist heiß in der Stadt. Nat Ackerman, ein erfolgreicher Kleiderfabrikant, bekommt unerwartet Besuch: Der Tod steigt durch's Fenster ein und will ihn holen.
Nat's persönlicher Tod scheint aber noch neu in seinem Job: Er verheddert sich bei seinem Auftritt, den er sich so schön theatral vorgestellt hatte.

Nat hat aber nicht den Eindruck, dass der Zeitpunkt zum Sterben stimmt. Als Kleiderfabrikant mit allen Wassern gewaschen, erkennt Nat seine Chance. Er manövriert den Tod in eine Situation, in der Nat auf jeden Fall die Oberhand behält: Er verführt den Tod zu einem Kartenspiel, das er schließlich gewinnt. Am Ende hat er nicht nur 28 Dollar, sondern auch Zeit gewonnen. Der Tod fordert Revanche. Nat wirft den Tod erst mal raus und ruft seinen Freund Moe an. Sie lachen über den seltsamen Vorfall: ‘Dieser Tod ist doch so'n schlep* !’

Das Leben wird für Nat vorerst weitergehen. Am gleichen Abend noch erscheint der Fährmann. Er zahlt Nat seinen Bonus: das Geschenk für sein gutes Spiel. Aber nach 24 Stunden ist es Zeit: Der Fährmann wird Nat ins Jenseits begleiten und ihm dort mit seinem Tod versöhnen.

*schlep [Jiddisch, siehe Deutsch: 'schleppen'] / Subs. eine dumme oder ungeschickte Person